Heiße fakten
Gute Gründe
für den Siegeszug
des Gasgrills
Früher kannte man sie nur von Barbecue-Partys aus den USA. Heute kommen
Gasgrills auf unzähligen deutschen und
europäischen Terrassen zum Einsatz. Und
mit jeder Saison werden es mehr, denn
ihre Nutzer sind begeistert und können
sich eine Rückkehr zu konventioneller
Grilltechnik kaum vorstellen.
Es gibt sie: Spontanität beim Grillen!
Eine Party mit Holzkohlegrill will generalstabsmäßig geplant werden: Kohleverbrauch, Anzündezeitpunkt, Speisenfolge
etc. Mit dem Gasgrill überprüfen Sie die
Gasflasche, drehen die Ventile auf und
können zehn Minuten später loslegen.
Selbst ein einzelnes Steak kann man eben
auf dem Gasgrill garen – undenkbar auf
einem Holzkohlegrill.
Kontrolle über die Temperatur!
Die Rezepte werden ausgefeilter, die
Ansprüche der Köche höher. Raffinierte
Zubereitung erfordert aber auch das Einhalten von Zeit- und Temperaturfenstern.
Mit dem Gasgrill eine Kleinigkeit, auf Kohle
eine Herausforderung.
Bitte nachlegen! Solange Sie Gas in
der Flasche haben, können Sie grillen.
Sie müssen nicht mit einer bestimmten
Menge glühender Kohlen haushalten. Da
dürfen ruhig noch unangemeldete Gäste
kommen. Wer noch Hunger hat, wird am
Gasgrill immer fündig.
Leichte Reinigung! Es gibt keine glimmende Asche, keine Spuren auf Terrasse
und Rasen: Der Grill wird (wie ein Backofen) per Pyrolyse freigebrannt. Nach
dem Abkühlen sollte sein Rost mit einer
Grillbürste gesäubert werden. Dann noch
die Fettschale kontrollieren – fertig!
www.bauhaus.info
Grillen mit Gas – So
schnell, so einfach!
Der Siegeszug der Gasgrills ist nicht mehr aufzuhalten.
Die Vorteile sind überwältigend. Es ist Grillen ohne Stress.
Kohlefans müssen jetzt ganz tapfer sein, denn der Satz: Raucht nicht – schmeckt nicht! Auch
die Fakten sprechen für sich: Wer auf dem Bal- wenn diverse (Blind-)Versuche lange den Bekon grillen will, braucht eigentlich nicht wei- weis erbracht haben, dass auch feine Zungen
terzulesen, denn es gibt keine Alternative zum keinen Unterschied zwischen den beiden Zuemissionsarmen Gasgrill. Was für Wohnungs- bereitungsformen ermitteln können, hält sich
nutzer gilt, ist aber auch auf
das Vorurteil. Und natürlich ist
der Terrasse und im Garten
Wer einen Gasgrill es gesünder, wenn keine Reste
nicht falsch: Ein Gasgrill
von Bratensaft und Marinade
hat, muss keine
stinkt nicht und gibt keine
auf die glühenden Kohlen
Asche entsorgen
Rauchzeichen. Die beim
tropfen. Ach ja – und billiger
Kohlegrill unvermeidbare
ist es auch, das Grillen mit Gas!
Kontrolle der Windrichtung, um die Nachbarn Die gasförmige Energie kostet nur etwa 10 bis
nicht über Gebühr zu belasten, entfällt also 20 Prozent der gleichen Energiemenge, die
beim Gasgrill. Sowieso der Grillrauch: Noch
mit Kohle erzeugt wird. Bleibt am Ende das
immer gilt bei eingefleischten Kohlegrillern Fazit: Spiel, Satz und Sieg für Gas am Grill!
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