Bauhaus Prospekt - vom 6.02. bis 31.12.2022 - ABGELAUFENE AKTION - Seite 6 *

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VORTEILE ALUMINIUMGESTELLE ✔ Hohe Stabilität ✔ Ideal bei weichen Böden oder großen Terrassen ✔ Korrosionsschutz durch Pulverbeschichtung ✔ Da sie frei stehend sind, können sie umgestellt und als Pavillon genutzt werden ✔ Moderne Optik AUCH OUTDOOR: SICHER UNTER DACH UND FACH! Wer kennt das nicht: Die neuen Sommermöbel laden zum Verweilen ein, Kaffee und Kuchen stehen parat – aber gerade dann ziehen dunkle Wolken auf oder die Sonne brennt gnadenlos herab. Da hilft nur eines: eine praktische Überdachung! Doch welches Modell soll es sein und welche Kriterien soll es erfüllen? FREI STEHEND ODER ANBAU-VARIANTE – WELCHE KONSTRUKTION IST DIE PASSENDE? Generell lassen sich Terrassenbedachungen in frei stehende und Anbau-Varianten unterteilen. Erstere besitzen rundum Pfosten und könnten quasi auch frei im Garten aufgestellt werden. Doch viele dieser Modelle haben ein schräges Pultdach und bieten, angestellt an eine Hauswand, den besten Schutz vor Regen und Sonne. Ausführungen mit Satteldach dagegen sind auch gut dafür geeignet, mitten im Grünen als Pavillon zu dienen. Aller­dings schützen sie rundum etwa einen Meter weniger Fläche, als sie groß sind. Frei stehende Modelle bieten mehr Flexibilität – können sogar umgestellt werden – und hinterlassen keine 'Spuren' direkt am Haus: eine gute Lösung für Mieter. Bei Anbau-Varianten übernimmt die Hauswand im wahrsten Sinne des Wortes eine tragende Rolle. 6 www.bauhaus.info Daher muss gesichert sein, dass die Wand stabil genug ist. Vorteil der am Haus montierten Dächer: Mit einem kleineren Modell lässt sich eine verhältnismäßig große Fläche schützen, denn die Wand hält von einer Seite die Witterung ab. Der gleiche Effekt kommt bei Überdachungen zum Tragen, die direkt am Haus frei aufgestellt werden – der Spalt sollte durch den Überstand des Hausdaches geschützt sein. So sollte die Schneelast – für Pfosten und Dachmaterial – genauso berücksichtigt werden wie starke Windböen. Am besten macht man sich hier vorab kundig, z. B. in der Schneelast­zonenkarte der DIN EN 1991-1-3 (2010-12) und der Windzonenkarte der DIN 1055-4:2005-03. Außerdem sollte der Unterbau wetterfest sein, um eine lange Lebens­dauer zu gewährleisten.

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